Yurashi

Die Therapie der sanften Berührung

 

Die Yurashi-Therapie ist eine Akuttherapie, die auch äußerst wirksam bei Schmerzen aller Art anwendbar ist. Diese Methode entstammt aus traditionellen japanischen manuellen Heilverfahren und Streichmassagen. Yurashi wirkt auf das vegetative Nervensystem. Dies sendet gezielte Impulse an das Gehirn, die anormale Muskelanspannungen ausschalten. Um angemessen mit dem vegetativen Nervensystem arbeiten zu können, ist es wesentlich, Reflexe der natürlichen Verteidigungsinstinkte auszuschalten, daher ist die Berührung sehr sanft.

Die Therapie fokussiert darauf, externe Belastungen auf Körper und Geist zum Erliegen zu bringen. Ohne Instrumente oder Medikamente berührt und bewegt der Yurashi-Therapeut einzelne Körperteile der Patienten. Diese genießen die Therapie, weil sie völlig schmerzfrei abläuft. 

 

Nachgewiesene und dokumentierte Therapieerfolge bei:

  • Akutbehandlung (u.a. Sportverletzungen – oder auch unmittelbar nach Operationen)
  • Therapie chronischer Beschwerden
  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • Schulter-, Ellenbogen- und Knieschmerzen
  • Hüftbeschwerden
  • Schmerzen bei Arthrose, Sehnenentzündungen
  • Verstauchungen,  Quetschungen, Prellungen,  Muskelzerrung
  • Meniskusabriss
  • Fibromyalgie
  • Migräne
  • Morbus Osgood Schlatter
  • rheumatische Beschwerden
  • Narbenbehandlung

„Yurashi“ heißt auf Japanisch „wiegen“. Mit der Yurashi-Therapie können wir die Schmerzen sanft, schmerzlos und effektiv lösen. Der Körper wird geschaukelt, gezogen oder gedreht, wobei der Patient dabei keine Schmerzen oder Belastungen verspürt. 

 

Bei akuten Sportverletzungen wird durch die Muskelentspannung der Yurashi-Therapie der Blut- und Lymphabfluss beschleunigt, Schwellungen reduzieren sich deutlich. Muskelverspannungen im Schulterbereich führen zu einer Minderdurchblutung des Kopfes. Dadurch entstehen oftmals Kopfschmerzen und Hörstörungen, die durch Yurashi behandelbar sind. Durch Computerarbeit und häufige Smartphone-Benutzung kommt es zunehmend zu Verspannungen am Rücken und zur Beeinträchtigung der Kiefermuskulatur. Dadurch können Zahnschmerzen, Störungen in den Kiefergelenken und Kopfschmerzen entstehen.